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DAS PERFEKTE LESELICHT

WARUM IST DAS RICHTIGE LESELICHT WICHTIG?

Welche Leseratte verbringt nicht gerne gemütliche Stunden über einem guten Schmöker? Zu Hause auf dem Sofa, am Tisch, in der Badewanne oder vor dem Schlafen gehen im Bett…. Und damit das Lesen zu Genuss und Entspannung wird, brauchen wir Licht – das richtige Leselicht. Mit nur einer Raumbeleuchtung oder einer Lampe lässt sich das kaum bewerkstelligen.
Aber was eignet sich als Lese-Beleuchtung und welche Leuchtmittel bieten den idealen Kompromiss zwischen zweckmäßig und schön? Da helfen ein paar kleine Grundregeln, die ganz einfach zu handhaben sind:

 

BESCHAFFENHEIT DER LICHTQUELLE / DES LEUCHTMITTELS

  • Blendfreiheit

    Streulicht ist unangenehm für die Augen und strengt unnötig an. Also, entweder das Leuchtmittel in einem schicken Schirm verstecken oder von vorneherein auf matte und satinierte Oberflächen setzen. Sieht nicht nur schön aus, sondern sorgt auch für gleichmäßiges und blendfreies Licht.

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  • Helligkeit

    Egal welches Leuchtmittel, LED Lampe, Glühbirne oder Halogenstrahler – hell genug muss es sein. 300 – 500 Lux sind empfehlenswert. Je älter wir werden, desto mehr Licht brauchen unsere Augen. Wenn ein Leseplatz von mehreren Generationen genutzt werden soll, ist eine dimmbare Leselicht-Lösung auf jeden Fall eine Überlegung wert.

  • Lichtfarbe und CRI

    Zum gemütlichen Lesen zu Hause und zur Entspannung sollten wir ein warm-weißes Licht verwenden. Es ist angenehm für die Augen und beruhigt. 2200 – 3300 Kelvin eignen sich gut. Für das Lesen im Büro oder am Arbeitsplatz, wo Aufmerksamkeit und Konzentration gefragt sind, kann eine Tageslichtlampe eine gute Alternative sein, wenn nicht ausreichend Licht vorhanden ist. Wichtig ist in beiden Fällen eine gute Farbwiedergabe der Lichtquelle, ein hoher CRI von mindestens 90 sollte gegeben sein.

  • Form und Design

    Todschick ist nicht immer zweckmäßig. Gerichtetes und blendfreies Licht ist beim Einrichten der Lese-Ecke wichtig! Hier darf es gerne mal ein Strahler oder Spot sein. Auch ein Lampenschirm, der das Licht in die richtige Richtung lenkt ist eine gute Alternative.

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DAS LESELICHT IM RAUM

Dunkel ist natürlich gemütlich. Unsere Augen leisten aber beim Lesen schon Schwerstarbeit. Eine Grundbeleuchtung ist unerlässlich, wenn wir die Augen nicht unnötig belasten und ermüden wollen. Den Lese-Platz können wir dann zusätzlich mit einem gerichteten Leselicht ausstatten. So vermeiden wir große Helligkeitsunterscheide, die wir ausgleichen müssen. Selbst bei Tageslicht in einem Raum ist es manchmal durchaus sinnvoll die Lese-Lampe einzuschalten!

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DER ORT

Das beste und schönste Leselicht ist vergebens, wenn es falsch platziert ist.

  • Der Abstand

    im Grunde sind es sogar drei Abstände. Der von Lampe zu Buch, von Lampe zu Gesicht und von Buch zu Augen.
    Letzterer ist natürlich einfach vom Sehvermögen abhängig!
    Der Abstand von Lampe zu Buch ist so zu wählen, dass die Seiten gleichmäßig und gleich hell ausgeleuchtet sind. Die Entfernung der Lichtquelle zum Körper sollte nach persönlichem Wohlbefinden eingestellt werden, man sollte vermeiden, dass die Lampe zu nahe am Kopf sitzt bzw. sich im Bewegungsbereich befindet.

  • Die Richtung

    Um Spiegelungen und Reflexionen weitgehend zu vermeiden, sollte das Leselicht IMMER von der Seite kommen und auf die Lektüre gerichtet sein. So wird auch das reflektierte Licht nicht direkt in die Augen zurückgeworfen und blendet nicht.

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DIE EINRICHTUNG

Bei wechselnden Sitz- oder Liegepositionen, wie z.B. auf dem Sofa, sind Steh- oder Tischleuchten mit zwei Lichtquellen sehr praktisch. Ein Deckenfluter für die Grundbeleuchtung und ein flexibler Spot oder Strahler für das gerichtete Leselicht.

Feste Wandleuchten lassen sich selten verstellen, eine Wandfassung mit Gelenk, oder ein Schirm schaffen hier Abhilfe. Ebenso kann eine flexible Klemmleuchte eine gute Lösung sein, denn diese sind überall einsetzbar, am Regal, am Tisch, oder am Sessel.

An Doppelbetten sollten unbedingt auf jeder Seite schwenk- oder drehbare Leuchten installiert werden. Erstens um verschiedene Positionen zu ermöglichen und zweitens um den Bettnachbarn nicht zu stören. So können wir entspannen und der Haussegen bleibt auch erhalten.

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Mit diesen paar Tipps und Grundregeln wird das Lesen wieder zur absoluten Entspannung und Freude.

Für alle Freunde der E-Reader und Tablets gilt im Übrigen: die Eigenbeleuchtung des Readers sollte nicht die einzige Lichtquelle bleiben! Zwar braucht man vielleicht kein gerichtetes Licht mehr, aber die Grundbeleuchtung im Raum sollte gegeben sein. Denn der Helligkeitsunterschied und das oft kühle Bildschirmlicht belasten und ermüden unsere Augen.

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